Ihr Lieben, es ist soweit... An dieser Stelle ist Schluss, ich möchte den Blog auf dieser Seite schließen.
Doch keine Sorge, anderswo geht es weiter.
Wenn ihr mir folgen mögt, freue ich mich über einen Kommentar mit Email-Adresse (den ich dann natürlich nicht freischalten werde) oder direkt eine Email an mich (missvixen[at]gmx[.]de).
Erinnerungen | 2011
Samstag, 23. Januar 2016
Sonntag, 23. Januar 2011
WOCHEN(END)RÜCKBLICK.
GESEHEN: Die "Komischen Saiten".
GEHÖRT: Faun.
GELESEN: "Der Schatten des Windes" von Carlos Ruiz Zafón
GEGESSEN: Ein Croissant.
GETRUNKEN: Wodka mit Kirschsaft, Mojitos.
GESAGT: "Ich bin so betrunken."
GEFREUT: Über die tolle Gesellschaft.
GEÄRGERT: -
GETAN: Gelacht.
GEPLANT: Das nächste Konzert.
GEDACHT: "So müsste es bleiben."
GEWUNDERT: Wie man sich so schnell so wohlfühlen kann.
GEWÜNSCHT: Noch drei Tage im Bett liegenbleiben.
GEKAUFT: Orangensaft, Kaugummis.
Erinnerungen | 2011
Dienstag, 19. Januar 2016
12 von 12 | Januar 2016
Dienstag, 12. Januar 2016
Beinahe hätte ich es vergessen, doch da meine Kamera (mein iPod) bereits neben dem Bett lag, dachte ich heute Morgen doch noch daran: Die ersten 12 von 12 in diesem Jahr!
Viel zu früh (für einen späten Arbeitstag) klingelt mein Wecker. Ich habe beschlossen, endlich mal meinen Rücken begutachten zu lassen und einen Termin beim Osteopathen ausgemacht.
Um den Mann nicht zu wecken, ziehe ich mich im Badezimmer um - mit dabei eine laut maunzende Katze (nicht auf dem Bild), die jetzt gerade ganz dringend gekuschelt werden muss.
Vom Besuch beim Osteopathen selbst gibt es zwar kein Bild, dafür aber von meinem Heimweg. Der Besuch hat mir jetzt schon gefühlt sehr gut getan und ich weiß endlich, woran es eigentlich hapert (ich glaube, das hat mir in Berlin auch schon mal ein Arzt gesagt): Mein rechtes Becken ist verdreht. Deshalb ziehen die Schmerzen auch stets ins rechte Bein. Außerdem sind mein Nacken und meine Schultern durch stets Zähneknirschen (nachts) ziemlich angespannt. Hinterher fühle ich mich müde-entspannt und ein bisschen, als hätte ich Sport gemacht. Nun mal schauen, wie ich mich in der nächsten Zeit fühle.
Am Besten an einem frühen Termin ist es, wenn man danach nochmal ins Bett kriechen kann und so leiste ich dem Mann noch ein halbes Stündchen Gesellschaft, bevor wir aufstehen.
Zum Frühstück gibt's einen neuen Frühstücksbrei. Klingt jetzt nicht so lecker, aber er schmeckt wirklich gut! Besonders mit Apfel- und Himbeerstückchen. Und noch dazu wird einem dabei so schön warm. Danach mache ich mich schon mal für die Arbeit fertig...
...und packe meine Tasche mit dem Essen. Mit dabei: Mein erster lifebar, den ich unbedingt mal probieren möchte. Erst bin ich nicht sicher, ob ich ihn mag, aber eigentlich ist er doch ziemlich lecker. Zum Mittagessen gibt es Kartoffelgratin - und Columbo. Der Liebste und ich gucken das inzwischen sehr gern und so kommt uns das heute genau recht.
An der Arbeit habe ich einen Tee-Adventskalender stehen, den ich Anfang der Woche gekauft habe. Er war um die Hälfte reduziert und ich freue mich auch im Januar sehr darüber, jeden Tag einen neuen Tee ausprobieren zu können. Das war definitiv eine gute Idee!
An der Arbeit ist alles wie immer. Ich trage meinen Urlaub ein und freue mich schon mal vor, denn diese Woche hat für mich nur noch drei Arbeitstage (jetzt nur noch zwei).
Fast zu Hause bekomme ich eine SMS von meiner Mama, dass sie gerade Einback gemacht hat. Also machen wir noch einen kleinen Abstecher und kommen genau pünktlich, denn die Einback sind noch ganz warm ... und sooo lecker! Hmmm!
Nun gibt's noch eine Tasse vom neuen Tee und dann gehe ich heute wohl früh ins Bett, ich bin so müde.
Mehr 12 von 12 gibt's wie immer bei Caro
Viel zu früh (für einen späten Arbeitstag) klingelt mein Wecker. Ich habe beschlossen, endlich mal meinen Rücken begutachten zu lassen und einen Termin beim Osteopathen ausgemacht.
Um den Mann nicht zu wecken, ziehe ich mich im Badezimmer um - mit dabei eine laut maunzende Katze (nicht auf dem Bild), die jetzt gerade ganz dringend gekuschelt werden muss.
Vom Besuch beim Osteopathen selbst gibt es zwar kein Bild, dafür aber von meinem Heimweg. Der Besuch hat mir jetzt schon gefühlt sehr gut getan und ich weiß endlich, woran es eigentlich hapert (ich glaube, das hat mir in Berlin auch schon mal ein Arzt gesagt): Mein rechtes Becken ist verdreht. Deshalb ziehen die Schmerzen auch stets ins rechte Bein. Außerdem sind mein Nacken und meine Schultern durch stets Zähneknirschen (nachts) ziemlich angespannt. Hinterher fühle ich mich müde-entspannt und ein bisschen, als hätte ich Sport gemacht. Nun mal schauen, wie ich mich in der nächsten Zeit fühle.
Am Besten an einem frühen Termin ist es, wenn man danach nochmal ins Bett kriechen kann und so leiste ich dem Mann noch ein halbes Stündchen Gesellschaft, bevor wir aufstehen.
Zum Frühstück gibt's einen neuen Frühstücksbrei. Klingt jetzt nicht so lecker, aber er schmeckt wirklich gut! Besonders mit Apfel- und Himbeerstückchen. Und noch dazu wird einem dabei so schön warm. Danach mache ich mich schon mal für die Arbeit fertig...
...und packe meine Tasche mit dem Essen. Mit dabei: Mein erster lifebar, den ich unbedingt mal probieren möchte. Erst bin ich nicht sicher, ob ich ihn mag, aber eigentlich ist er doch ziemlich lecker. Zum Mittagessen gibt es Kartoffelgratin - und Columbo. Der Liebste und ich gucken das inzwischen sehr gern und so kommt uns das heute genau recht.
An der Arbeit habe ich einen Tee-Adventskalender stehen, den ich Anfang der Woche gekauft habe. Er war um die Hälfte reduziert und ich freue mich auch im Januar sehr darüber, jeden Tag einen neuen Tee ausprobieren zu können. Das war definitiv eine gute Idee!
An der Arbeit ist alles wie immer. Ich trage meinen Urlaub ein und freue mich schon mal vor, denn diese Woche hat für mich nur noch drei Arbeitstage (jetzt nur noch zwei).
Fast zu Hause bekomme ich eine SMS von meiner Mama, dass sie gerade Einback gemacht hat. Also machen wir noch einen kleinen Abstecher und kommen genau pünktlich, denn die Einback sind noch ganz warm ... und sooo lecker! Hmmm!
Nun gibt's noch eine Tasse vom neuen Tee und dann gehe ich heute wohl früh ins Bett, ich bin so müde.
Mehr 12 von 12 gibt's wie immer bei Caro
Im Januar möchte ich...
Samstag, 2. Januar 2016
- gut in das neue Jahr starten.
- neue Rezepte aus meinem Weihnachtsgeschenk-Kochbuch ausprobieren.
- mir viel Zeit zum Lesen nehmen. Meine neuen Bücher warten schon!
- mit dem Liebsten unser fünfjähriges gemeinsam feiern und dorthin zurückkehren, wo alles anfing.
- eine neue Blogreihe starten. Sie beginnt am 19. Januar und es handelt sich dabei um alte Blog-Einträge (von meinem vorherigen Blog). Tagesaktuell werden sie, mit fünf Jahren Verspätung, noch einmal erscheinen. Wie lang die Reihe genau werden soll, kann ich noch nicht sagen. Momentan ist sie bis April geplant.
Im Dezember habe ich...
- die Vorweihnachtszeit sehr genossen und tolle und entspannte Weihnachtsfeiertage verbracht.
- ein superleckeres Weihnachtsessen gekocht und mit Freunden gemeinsam gefeiert.
- ein halbes Wochenende in Berlin verbracht, bis mein Rücken akut streikte und wir daraufhin früher zurückfahren mussten.
[Eine tolle Idee von Frische Brise]
2016 möchte ich...
Freitag, 1. Januar 2016
[Nachdem mir diese Art des Vorausschauens jeden Monat (an dieser Stelle) so gut gefällt, habe ich beschlossen, das nun auch mal für ein Jahr zu versuchen. Also eine Mischung aus Wünschen, Vorsätzen, Hoffnungen und Ideen für 2016.]
In 2015 habe ich...
[Eine tolle Idee von Frische Brise]
- mehr für meinen Rücken tun, um weniger Schmerzen zu haben.
- mir Zeit für mich, Zeit zum Entspannen nehmen und mir vielleicht auch ab und zu mal eine Massage gönnen.
- mir vielleicht einen kleinen Wunsch erfüllen.
- mit meinem Mann eine wunderbare Zeit haben.
- weiterhin ganz viel rausgehen, wandern, Spaziergänge unternehmen und die Umgebung erkunden.
- gern verreisen, auch wenn noch nichts konkretes geplant ist.
- viele neue Rezepte und Lebensmittel ausprobieren (morgen geht's los)!
- eine schöne Zeit mit Freunden und Familie verbringen.
In 2015 habe ich...
- geheiratet!
- ein Auto gekauft.
- zwei neue Jobs angetreten und einen davon behalten.
- viele, viele Fotos gemacht.
- mehrere kurze und lange Reisen unternommen.
- viel über micht gelernt.
[Eine tolle Idee von Frische Brise]
Ein Rückblick II | 2015
Mittwoch, 30. Dezember 2015
Glück
Nichts mehr,
was dich treibt,
nichts mehr,
was dich hält.
Auf den Hügel hinauf
und so lange
nach Innen singen,
bis die Stimme
dich aufhebt
und mitnimmt.
[Peter Härtling]
Dieses Gedicht steht am Anfang meines Kalender für 2015. Wie auch schon im letzten Jahr möchte ich mir die Zeit nehmen, die Seiten, die ich mit Gedanken, Ereignissen und To-Do-Listen gefüllt habe, noch einmal durchzublättern um zu schauen, was so geschehen ist in diesem für mich sehr spannendem Jahr.
Januar, Februar, März
Silvester feiern wir in diesem Jahr mit Freunden bei uns. Es gibt chinesisches Essen, dazu Feuerzangenbowle (natürlich schauen wir auch den passenden Film) und wir sitzen gemütlich und entspannt zusammen. Nur drei Tage später geht es dann für eine Woche nach Dänemark. Dort ist es schön kalt, ich bin jeden Tag am Strand und freue mich über die Sonne, die mir ins Gesicht scheint, während die Meeresbrise mir entgegenpustet. Abends prasselt ein Kaminfeuer, wir spielen Karten, lesen, fahren Kerzen ziehen und entspannen alle zusammen. Ich kann es kaum glauben, als wir schon wieder zusammenpacken müssen, um unsere Heimreise anzutreten. Leider erfahre ich, dass meine Stelle an der Arbeit sehr... spontan eingekürzt wurde und so muss ich ganz schnell etwas neues finden! Den Job, den ich im Februar antrete, habe ich eigentlich aus der Not heraus angenommen. Trotzdem macht er mir Spaß (neben dem ganzen Stress) und ich lerne neue tolle Menschen kennen. Mein erstes Master-Semester beende ich mit gemischten Gefühlen. Zwar macht es mir Spaß, gleichzeitig ist der Unterschied zu meiner alten Uni aber immer spürbar und ich brauche einige Zeit, um mich einzufinden.
Wunderbar ist es, als ich meine liebste Brieffreundin kennenlerne, die mir über Facebook schreibt. Dass man auf diese Weise eine wirklich eine tolle Freundin finden kann, hätte ich nie geglaubt!
April, Mai, Juni
Über Ostern haben der Liebste und ich Besuch von unserem liebsten Studienfreund. Am Ostermontag gibt es einen Osterbrunch mit Freunden und wir haben eine tolle Zeit. Kurz danach schaffen die liebste Brieffreundin und ich es, uns gemeinsam mit unseren Männern zu treffen. Ich bin so aufgeregt und habe schrecklich Angst, dass wir uns in echt vielleicht gar nicht mögen könnten. Natürlich - zum Glück - ist das nicht der Fall; wir verbringen eine tolle Zeit zusammen und auch unsere Briefe reißen nicht ab. Der Liebste und ich beschließen, nach nun fast zwei Jahren der Verlobungszeit, doch endlich zu heiraten. Spontan suchen wir einen Termin und heiraten dann an einem traumhaften Ort bei gutem Wetter und im ganz kleinen Kreis. Das Wochenende danach verbringen wir in einer ehemaligen Schäferhütte. Wir lassen es uns richtig gut gehen und auch, wenn sich eigentlich nichts ändert, ist es doch plötzlich irgendwie anders. Ich fühle mich nun noch einmal auf eine ganz andere Weise verbunden.
Juli, August, September
Im Juli feiere ich meinen Geburtstag und meine längste Studienfreundin kommt endlich einmal zu Besuch. Ich freue mich total darüber; und noch mehr als ich merke, dass wir uns nach wie vor ganz wunderbar verstehen. Solche Freundschaften werden mir immer wichtiger, während ich Freundschaften, die immer loser und oberflächlicher geworden sind, nicht mehr brauche. In meinem Leben ist so viel los, lieber habe ich eine Hand voll Menschen, auf die ich mich immer verlassen kann als Freunde aus meiner Vergangenheit, mit denen mich (leider) nicht mehr viel verbindet. Dieser Schritt ist wirklich schwer für mich, aber ich spüre, dass es mir danach besser geht. Der Sommer besteht gefühlt hauptsächlich aus Radtouren, Ausflügen, Nachmittagen am Badesee und viel Kultur (Theater, Konzerte, ...). Ich kann richtig entspannen und bin unglaublich froh, als sich Ende August eine neue Jobchance ergibt, die der Liebste und ich dann sogar gemeinsam ergreifen können. Zwar muss mein Studium dafür zurückstecken, aber finanzielle Unabhängigkeit, endlich mal (weitgehende) Sorglosigkeit und planbare Wochenabläufe sind mir wichtiger.
Oktober, November, Dezember
Der Oktober beginnt für mich in Wien, sozusagen mitten in der Hochzeitsreise. Dort ist es einfach fabelhaft, das Wetter, die Stadt, die Menschen, ... Es ist so schön, dem Mann an meiner Seite Orte zu zeigen, die ich schon kenne und gemeinsam neues zu entdecken. Die Arbeit geht mir leicht von der Hand und es macht Spaß, Menschen endlich einmal wirklich helfen zu können. Erleichtert bin ich, als der Vertrag dann auch noch unerwartet verlängert wird. Nun kann Weihnachten kommen. Plätzchen, ein Weihnachtsbaum, Geheimniskärmerei und Geschenke, Musik und altgeliebte Bücher... Ich liebe diese Zeit! Außerdem besitze ich (gemeinsam mit dem Liebsten) fast schon plötzlich ein Auto, welches vieles erleichtert und uns ganz neue Möglichkeiten für spontane Erkundungstouren bietet. Fast schon traditionell gibt es am zweiten Weihnachtsfeiertag dann das Weihnachtsessen mit Freunden bei uns. Wir sitzen lange, lange zusammen und auch unser Studienfreund schafft es, dabei zu sein.
Viele Dinge habe ich ausgespart oder ausgelassen, aber auch so wirkt das Jahr auf mich sehr ereignisreich. Vieles ist passiert, auch in mir. Ich muss nicht mehr krampfhaft an alten Dingen festhalten, ich habe gelernt, loszulassen. In manchem kann ich gelassener sein und ich habe wieder einmal gemerkt, was mir wichtig ist.
Gespannt bin ich auf das, was nun vor mir liegt.
Ein Rückblick | 2015
Montag, 28. Dezember 2015
Die Zeit zwischen den Jahren, für viele - auch für mich - immer eine Zeit der Rückschau, bevor der Blick sich nach vorn richtet, auf das kommende Jahr.
Wie schon öfter starte ich meine Rückblick-Reihe mit Bildern aus dem vergangenen Jahr.
Ein Monat, ein Bild.
An dieser Stelle findet ihr alle 12 von 12 aus 2015, außerdem hier (2013) und hier (2014) die bildlichen Jahresrückblicke der Vergangenheit.
Wie schon öfter starte ich meine Rückblick-Reihe mit Bildern aus dem vergangenen Jahr.
Ein Monat, ein Bild.
Januar - Zur Ruhe kommen und Kraft tanken in Dänemark |
Februar - Spaziergänge im Schnee, im Park, im Wald, ... |
März - Die ersten Frühilngssonnenstrahlen genießen |
April - Den Frühling mit lieben Freunden und Familie feiern |
Mai - Viel Zeit mit dem Liebsten verbringen, z.B. beim gemeinsamen Frühstück |
Juni - Sich trauen, sich trauen lassen - kurz: heiraten |
Juli - Abende auf dem Balkon mit Erdbeeren, Schneemilch und guter Gesellschaft |
August - Ausflüge mit dem Fahrrad |
September - Immer wieder neue Winkel und Ecken in der Heimat entdecken |
Oktober - Gemeinsam Wien erkunden, auf Hochzeitsreise |
November - Wieder eine neue Ecke entdecken und ans Meer fahren |
Dezember - so viel Zeit wie möglich zu Hause verbringen, backen, kochen, den Jahresausklang genießen und zelebrieren |
An dieser Stelle findet ihr alle 12 von 12 aus 2015, außerdem hier (2013) und hier (2014) die bildlichen Jahresrückblicke der Vergangenheit.
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