12 Monate, 12 Projekte | Teil II

Dienstag, 30. Juni 2015

Im Dezember schrieb ich davon, dass ich an dem Projekt von Mirka hat auf ihrem Blog Verdachtsmoment teilnehmen wolle.  Für jeden Monat gab, bzw. gibt es ein Projekt und dann reflektiere und berichte ich darüber. Da ich nicht genau wusste, wie ich darüber schreiben wollte, beschlosse ich, jeweils einen Dreimonats-, bzw. Dreiprojektsrückblick zu machen.
Den Rückblick zum ersten Vierteljahr findet ihr hier, nun auf zum zweiten Vierteljahr... Ein halbes Jahr ist schon vorbei, ist das zu fassen?

April: Wöchentlich ein neues Rezept ausprobieren

Zu Ostern probierte ich den Buttermilch-Kardamom-Zopf nach diesem Rezept aus und er schmeckte wunderbar. Auf dem Bild wirkt es nicht so, doch er war wirklich enorm groß und wir hatten nach dem Osterbrunch noch zwei Tage etwas davon.

Kurz nach Ostern beschloss ich, mal die Zitrone-Mohn-Pancakes mit Ricotta auszuprobieren. Sie zu wenden war fast unmöglich, doch dafür schmeckten sie ganz fabelhaft! Das erinnert mich daran, dass ich sie unbedingt mal wieder machen sollte. Besonders jetzt im Sommer schmecken sie so schön frisch und ganz leicht.

Außerdem probierte ich einen Brownie-Käsekuchen aus, von dem es allerdings kein Bild gibt - ich muss meinem Kalender vertrauen, in den ich eingetragen habe, dass ich ihn buk, denn erinnern kann ich mich gerade nicht daran.

Zuletzt probierte ich Mini-Hamburger-Brötchen, gefunden hier, aus. Ich ersetzte einen Teil des Wassers durch Buttermilch, so wurden die Brötchen noch fluffiger. Im Nachhinein betrachtet hätte ich sie noch kleiner formen können, aber so war das auch ganz wunderbar.


Mai: Kein Geld für Schnickschnack (Kleidung, Deko, Bücher, ...) ausgeben

Ich erinnere mich, ein Teil gekauft zu haben - achja, ein Buch war es. Aber ansonsten konnte ich mich erstaunlich gut an dieses Vorhaben halten! Ich mied bestimmte Einrichtungs-Blogs, ging nicht in die Innenstadt und schaute auch im Internet nicht nach Büchern oder Kleidung. Geld gespart habe ich trotzdem nicht, denn obwohl ich nur ein Buch für mich kaufte, besorgte ich doch einiges für den Geburtstag des Mannes im Juni.


Juni: Marmelade einkochen

Das war das wohl einfachste 'Projekt'! Schon ganz Anfang Juni fuhr ich mit dem Mann Erdbeeren pflücken (knapp dreieinhalb Kilo) und noch am selben Nachmittag kochte ich genug Marmelade für 15 Gläser. Einen Teil der Erdbeeren frierte ich ein, den Rest aßen wir sofort. Es geht doch nichts über selbstgemachte Marmelade... Im Laufe des Sommers kommen dann noch Himbeer-, Johannisbeer- und Blaubeermarmelade dazu. Und vielleicht endlich einmal Brombeermarmelade, wenn ich genug Brombeeren finde.

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