Irische Apple Pie

Samstag, 15. September 2012

Das heutige Rezept hat der Freund in der aktuellen LECKER Bakery entdeckt und es bewog ihn immerhin dazu, mir diese Zeitschrift sofort zu kaufen. Diese Pie ist wirklich großartig und die Zeit, die sie benötigt, absolut wert! Ich habe das Rezept unseren Vorlieben angepasst, deswegen hier meine persönliche Variante...





Für eine Pie-Form benötigst du: 500g mehligkochende Kartoffeln, 125g + 45g Mehl, 50g + 2EL Butter, 1 Prise Salz, 3TL Zimt, 60g + 3EL + 2EL brauner Zucker, 800g säuerliche Äpfel, den Saft einer Zitrone, 3EL gemahlene Mandeln.
Zuerst kochst du Kartoffeln etwa 25 Minuten, schreckst sie anschließend ab und ziehst die Schale ab.
Noch heiß drückst du sie durch eine Kartoffelpresse und lässt die Masse abkühlen.
Nun fügst du 125g Mehl, 50g weiche Butter, 1 Prise Salz, 3TL Zimt und 3EL braunen Zucker hinzu.
Diese Zutaten knetest du zu einem glatten Teig und lässt diesen zugedeckt mindestens 2 Stunden im Kühlschrank ruhen.
Kurz bevor der Teig fertig ist, fettest du eine Pie- oder Tarte-Form und bestreust sie mit Semmelbröseln.
Außerdem heizt du den Ofen auf etwa 175°C vor.
Jetzt schälst und entkernst du die Äpfel, viertelst sie und schneidest sie in feine Scheiben. Fertig? Gut, dann kommen die Äpfel jetzt mit dem Zitronensaft, 60g Zucker und 45g Mehl in eine Schüssel und werden gut vermischt (wenn du magst, kannst du auch noch Zimt hinzugeben).
Nachdem du den Teig aus dem Kühlschrank geholt hast, halbierst du ihn und rollst ihn nacheinander Rund aus. Mit einer Hälfte legst du die Form aus und bestreust den Boden mit 3EL gemahlenen Mandeln.
Darüber kommt nun der Apfelmix. Zum Schluss stichst du aus der zweiten Hälfte in der Mitte einige Sterne aus, legst die Teigplatte auf den Kuchen und die Sterne auf den Teig.
Nun musst du nur noch überstehende Ränder abschneiden und den Teig am Rand zusammendrücken.
Außerdem streichst du den Kuchen mit 2EL geschmolzener Butter ein und bestreust alles mit 2EL braunem Zucker.
Dieses Wunderwerk darf nun für etwa 45-50 Minuten in den Ofen.
Und nachdem er gut abgekühlt ist, genießt du ihn mit frischem Vanilleeis. Lecker!




4 Kommentare:

  1. Ich mag das Neue hier, mit den Rezepten und schönen Dingen. :)

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  2. Vielen, vielen Dank. :D
    Es ist schön zu wissen, dass das, was ich mir vorstelle, auch gut ankommt. :)
    Bald gibt es wieder neue Rezepte. ;)

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  3. Ich mochte das alte mehr :( Rezepte sind so unpersönlich, die gibt es überall.. Ich fand es so schön, als du über deinen Alltag und Privates geschrieben hast. Das fehlt <3

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  4. Hej Du! :) Ich kann gut verstehen, dass dir das Alte besser gefiel, doch leider ist es so, dass ich schon jetzt (und im kommenden Semester umso weniger) kaum Zeit habe, um über Privates und meinen Alltag zu berichten. Einträge mit Rezepten, Musik, Fotos, etc. kann ich einfach besser vorbereiten, weshalb es davon mehr geben wird. Ich hatte jedoch vor, mich darum zu bemühen, auch weiterhin alltägliches zu berichten. Vielleicht fällt mir ja etwas ein, wie ich mit wenig Zeitaufwand trotzdem von meinem Leben berichten kann. :)

    <3

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Vielen Dank für deine Worte, ich freue mich über jeden Kommentar und schalte ihn so schnell wie möglich frei! Meist antworte ich auch darauf. ;)

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