Die drei Tage in der Heimat waren wirklich schön und erholsam und vor allem: nötig.
Am Wochenende musste ich zum Glück nicht arbeiten und konnte so meine Wohnung in Ordnung bringen.
Das ist gut, denn heute beginnt die Uni wieder und so komme ich Montags immer erst gegen 21:30 Uhr nach Hause - dann werde ich wohl nicht mehr in der Lage sein, viel zu machen.

Etwas aufgeregt bin ich schon; immerhin habe ich mein Zweitfach gewechselt und ausgerechnet mit den Menschen, die ich inzwischen so gern mag, habe ich in diesem Semester - so wie es aussieht - nicht einen einzigen Kurs.